Lebensmittelpreise in der Türkei stark gestiegen

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Re: Lebensmittelpreise in der Türkei stark gestiegen

Beitragvon Cykcilli » So 31. Mai 2015, 15:55

nika hat geschrieben:vor ein paar Tagen habe ich bei Kipa 160 TL bezahlt war ein Angebot sogar zwei verschiedene Sorten
aber sonst stimmt es schon dass alles teuer geworden ist kann man nichts machen muss man nehmen wie es ist


Für 300 gr. Tabak, über 10 mal soviel als in Istanbul? [x44]
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Re: Lebensmittelpreise in der Türkei stark gestiegen

Beitragvon Yilmaz » Mo 1. Jun 2015, 23:39

Ja, für ein Kilo hätte er 50 YTL haben wollen.

50 gr verraucht und 250gr mit nach Deutschland genommen.

Gruß
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Re: Lebensmittelpreise in der Türkei stark gestiegen

Beitragvon Cykcilli » So 14. Jun 2015, 16:22

Auch in England wird alles teurer, da kommt ein kostenloses Federvieh genau richtig! :(

http://www.deutsch-tuerkische-nachricht ... elisabeth/

Leider wurde aus dem kostenlos dann doch nichts! :lol:
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Re: Lebensmittelpreise in der Türkei stark gestiegen

Beitragvon Haber » Sa 16. Jan 2021, 19:58

Reuters hat sich mit einer Analyse den Lebensmittelpreisen in der Türkei angenommen. Darin wurde festgestellt, dass die Lebensmittel in der Türkei so teuer geworden wären, dass einige Leute auf Vorrat einkaufen, um in den kommenden Monaten noch höhere Preise zu vermeiden.

Reuters meldet in seiner Analyse, dass Eltern auf Rabatt-Babykekse umgestellt hätten, dass die Kosten für Eier sich in einem Jahr fast verdoppelten, aktuell das Trinkwasser in Flaschen um rund zwölf Prozent teurer wurde und dass auf Twitter ein Fake-Bild kursiert, auf dem ein Mann mit gebeugtem Knie einer Frau eine Flasche Speiseöl anstelle eines Verlobungsrings anbietet, als er um ihre Hand anhält. "Wir kaufen nur die absolut notwendigen und billigsten Marken da draußen. Alle Lebensmittelpreise steigen, vor allem aber Babynahrung “, sagte Hüseyin Duran gegenüber Reuters, ein 43-jähriger Vater von drei Kindern aus Istanbul und Wachmann, der für verlorene Arbeit eine teilweise staatliche Bezahlung erhält. "Ich mache mir Sorgen um meine Kinder", sagte er. "Wir können nur unsere Miete, Lebensmittel und Kreditzahlungen bezahlen."

Vorratskammern dünnen sich wegen der Dürre aus

In einer Welt mit nahezu Null-Inflation und wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus zeichnet sich die Türkei durch einen jährlichen Anstieg der Verbraucherpreise um 15 Prozent aus und sorgt dafür, dass das Land nach Argentinien unter den Schwellenländern an zweiter Stelle steht und bei weitem den höchsten Inflationswert in der OECD aufweist. Steigende Öl- und Düngemittelpreise und trockenes Wetter sind laut Reuters Teil des Grundes dafür, dass die Nahrungsmittelinflation in einem Jahr um mehr als 20 Prozent gestiegen ist.

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