Nationalstoltz

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Nationalstoltz

Beitragvon sanny59 » Mo 2. Nov 2009, 21:05

Iyi Aksamlar


Zum Bericht im Türkis von Martina.

Ja Martina du hast recht ich ging in den 50 zigern bis 60 zigern zur Schule da wurde dieses Thema totgeschwiegen.
Daher sind wir Deutsche mit dem Nationalstolz etwas vorsichtiger.
Aber Ich bin trotzdem froh ein Deutscher zu sein.
Man hat es Ja bei der WM in Deutschland gesehen daß wir mittlerweile auch mit unserer Fahne gut feiern können.
Und das Ausland hat uns schon Längst angenommen so wie wir sind mit unsere guten Seiten und weniger Guten seiten.


Gülle Gülle

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Entschuldigung für die
Müh die Ihr mir
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Beitragvon Ringo » Mo 2. Nov 2009, 21:28

Ich finde einen gesunden Nationalstolz völlig Ok, so lange er nicht in nationale Spinnerei ausartet.
Als Soldat muß man sogar Patriot sein, denn man muß im E-Fall für Volk und Nation, auf Befehl dort hingehen wo man auch mit seinem Leben bezahlen könnte.
Um das zu machen, würde wohl das bischen Nationalstolz allein nicht reichen. Leider sehen das viele, die man verteidigen soll nicht einmal.
LG Ringo
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Nationalstolz?

Beitragvon Keykubat » Di 3. Nov 2009, 02:22

.....oder Patriotismus?

Wer heute eine deutsche Fahne schwenkt, steht nicht mehr im Verdacht, rechtsradikales Gedankengut zu unterstützen. Im Gegenteil: Noch immer bescheinigen internationale Studien den Deutschen im Vergleich zu anderen Ländern ein schlechtes Selbstwertgefühl: In einer Untersuchung der Universität Chicago steht die Bundesrepublik am unteren Ende der Patriotismus-Skala. Es ist noch ein weiter Weg bis wir das Selbstwertgefühl (Patriotismus) von Frankreich oder den USA erreicht haben. Wir sind aber auf einem guten Weg.
Deutschland hat sich verändert, und die Deutschen auch.

Und trotzdem man stelle sich zum 03.Oktober eine Parade von hunderten Panzern und Armeefahrzeugen durch Berlin vor. Kapellen schmettern Kampflieder. Tausende Menschen marschieren im Gleichschritt und unsere Kanzlerin hält eine brausende Rede.

So sieht es jährlich in Paris und anderen Hauptstädten der westlichen Welt aus.

In Deutschland hingegen wäre das unvorstellbar.

Wir sind Papst, aber bis wir richtige Patrioten sein dürfen dauert es noch ein bischen.

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Beitragvon Ringo » Di 3. Nov 2009, 02:44

Auch in Deutschland wurde marschiert, ohne das einer danach ernsthaft gekräht hätte.(und wir konnten den Stechschritt wenigstens noch)
Bild
Aber Paraden sind nicht unbedingt Lebensnotwendig, die wird man nicht wirklich vermissen. So etwas ist reine militärische Kraftprotzerei und eigentlich nicht mehr Zeitgemäß........es gibt wichtigeres als Paraden.
Jedenfalls zur Zeit.
Nationalstolz und Patriotismus manifestieren sich nicht allein in Militärparaden.

Aber ein guter Beitrag Gunnar, du hast vieles genau getroffen.
Ringo
 

Beitragvon celikaile » Di 3. Nov 2009, 10:43

Ne ne wenn wir Deutsche Nationalstolz zeigen sind wir für ca. 50 % (so glaube ich) der Menschen Weltweit Rechts...
Ých bin stolz eine Deutsche zu sein, und schon der ausspruch macht ein komisches Gefühl, obwohl es ernst gemeint ist wirst du von deinem gegenüber komisch, ja irgendwie wissend angeschaut....Leider
LG Carmen

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben.
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Beitragvon Ringo » Di 3. Nov 2009, 11:38

Na und Carmen, wenn man das so verstehen will, dann glauben sie es ja im geheimen sowieso schon, daß du ein ach so böser Deutscher bist. Also ich laß mich von niemanden auf diese Art von meiner Meinung abbringen. Und schon garnicht von Völkern, die im Laufe ihrer Geschichte auch nicht besser waren. Die Amis haben versucht die Indianer auszurotten, die Briten haben die KZ's erfunden und versucht die Buren umzubringen.....und und und. In der Geschichte jedes Landes findet man unrühmliche Begebenheiten.
Ich werde deshalb ja auch keinen Briten verurteilen, weil Cecil Rhodes KZ's gebaut hat und Massenmord an Burenfrauen und Kindern ausführen ließ.
Man muß die Geschichte annehmen und auch von ihr lernen aber nicht schon wieder die nachfolgenden Generationen vorverurteilen.
Ich persönlich finde z. B. den Nationalstolz der Türken völlig normal und denke ja auch nicht, daß sie deshalb morgen wieder vor Wien stehen werden.(sie sind ja auch schon drin)
Wie gesagt Carmen, die dich deshalb doof anschauen, glauben sowieso das in dir oder in uns anderen ein kleiner Nazi versteckt ist.
LG Ringo
Ringo
 

Beitragvon beldibi » Di 3. Nov 2009, 11:50

mein Nationalstolz und Patriotismus tendiert gegen 0.

Bin ich jetzt ein schlechter Deutscher und wozu braucht man eigentlich Nationalstolz ??

Will man sich damit gegen andere Völker unterscheiden, abgrenzen - warum das Ganze ?

gruß Beldibi
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Beitragvon Ringo » Di 3. Nov 2009, 11:57

Das muß jeder für sich selbst entscheiden. Ich würde ihn auch niemanden aufdrängen wollen aber erlaubt sollte er schon sein. Allerdings nicht die nationale Spinnerei, die würde ich auch als gefährlich einstufen und somit ablehnen. Hier gilt wie immer,....alles in gesunden Maßen.
LG Ringo
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Beitragvon Birgit » Di 3. Nov 2009, 15:12

Dass wir Deutschen oft so komisch angekuckt werden, liegt aber auch an der immer noch währenden Negativpropaganda im Ausland. Mich hat in Panama mal jemand gefragt, was wir für eine Sprache sprechen - englisch? Aber Hitler mit allem (Negativen) was dazugehört, kannten die alle - komisch ...

Grüßlies, Birgit

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Nationalstolz

Beitragvon sanny59 » Di 3. Nov 2009, 15:46

Hallo Leute


Ich/Wir waren schon viel in der Welt unterwegs
und wurden immer mit Respekt Behandelt.
Mag auch sein daß wenn man als Tuorist unterwegs
ist die leute nur dein Geld wollen was ja auch legitiem ist.
Wir wurden immer gefragt woher kommt Ihr,ist Ja auch normal daß man nach seiner Herkunft gefragt wird.
wenn man dann sagte aus Deutschland sagten Sie immer ohne ausnahme du Deutsch gut.
Und ich denke mal das ist in Ordnung so.
Da gab es mal eine Begegnung in Kroatien mit einem Älteren Herr,der kam aus Sarajewo.
Er war wärend des Jugoslawienkriegs in Deutschland untergebracht.
Der sagte mir immer wieder Danke Deuschland für die Herzliche aufnahme bei euch.
Das hat mich ein wenig Stolz gemacht.



Gruß

Sanny59
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