Alanya und die Mafia.

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Alanya und die Mafia.

Beitragvon Limone » Mo 1. Jun 2020, 20:07

Auch in Alanya gibt es wie in vielen grossen Städten Schutzgelderpressungen nicht nur in der Gastronomie. Dolmus -Taxi und sonstigen Gewerbe die im Tourismusbereich überwiegend ihr Geld verdienen haben damit Probleme.
Ein entfernter Verwandter hatte ein Restaurant in Mahmutlar geöffnet und wurde damit konfrontiert.
Im Restaurant u. Cafe Sektor sind viele Geschäftsbesitzer kurdischer Abstammung und da haben dann Neulinge keine grossen Chancen und einen schweren Stand.
Dies Problem ist ja weltweit anzutreffen.
Wobei meine Nachbarn in D u. TR auch mehrere kurdischer Abstammung sind aber ganz liebe Leute mit Denen man gerne verkehrt.
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Re: Alanya und die Mafia.

Beitragvon Silvio » Di 2. Jun 2020, 00:50

Limone hat geschrieben:Auch in Alanya gibt es wie in vielen grossen Städten Schutzgelderpressungen nicht nur in der Gastronomie. Dolmus -Taxi und sonstigen Gewerbe die im Tourismusbereich überwiegend ihr Geld verdienen haben damit Probleme.
Ein entfernter Verwandter hatte ein Restaurant in Mahmutlar geöffnet und wurde damit konfrontiert.
Im Restaurant u. Cafe Sektor sind viele Geschäftsbesitzer kurdischer Abstammung und da haben dann Neulinge keine grossen Chancen und einen schweren Stand.
Dies Problem ist ja weltweit anzutreffen.
Wobei meine Nachbarn in D u. TR auch mehrere kurdischer Abstammung sind aber ganz liebe Leute mit Denen man gerne verkehrt.



Welche sauren Tropfen, Zitrone, willst Du uns denn jetzt einflößen?

Dass es Mafia und Schutzgeld-Erpressungen gibt, ist zu vermuten.
Weltweit, auch in Deutschland - das wissen wir.
Für Alanya und die Türkei ist das ebenfalls zu vermuten.
Aus Erfahrung.

Aber dann: Dass machen in Alanya Kurden???
Kannst Du das wirklich so allgemein sagen?
Die Türken sind (natürlich) die Guten?

Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, das Jahr, als in Alanya Geschäfte/Häuser
gebrannt haben ... Mitten in der Stadt ... Seltsamerweise von Kurden,
ausschließlich ...

Du solltest Deine Behauptungen belegen können, Limone.
Oder solche Spekulationen sein lassen.
Silvio
 
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Re: Alanya und die Mafia.

Beitragvon Limone » Di 2. Jun 2020, 21:32

Silvio hat geschrieben:
Limone hat geschrieben:Auch in Alanya gibt es wie in vielen grossen Städten Schutzgelderpressungen nicht nur in der Gastronomie. Dolmus -Taxi und sonstigen Gewerbe die im Tourismusbereich überwiegend ihr Geld verdienen haben damit Probleme.
Ein entfernter Verwandter hatte ein Restaurant in Mahmutlar geöffnet und wurde damit konfrontiert.
Im Restaurant u. Cafe Sektor sind viele Geschäftsbesitzer kurdischer Abstammung und da haben dann Neulinge keine grossen Chancen und einen schweren Stand.
Dies Problem ist ja weltweit anzutreffen.
Wobei meine Nachbarn in D u. TR auch mehrere kurdischer Abstammung sind aber ganz liebe Leute mit Denen man gerne verkehrt.



Welche sauren Tropfen, Zitrone, willst Du uns denn jetzt einflößen?

Dass es Mafia und Schutzgeld-Erpressungen gibt, ist zu vermuten.
Weltweit, auch in Deutschland - das wissen wir.
Für Alanya und die Türkei ist das ebenfalls zu vermuten.
Aus Erfahrung.

Aber dann: Dass machen in Alanya Kurden???
Kannst Du das wirklich so allgemein sagen?
Die Türken sind (natürlich) die Guten?

Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, das Jahr, als in Alanya Geschäfte/Häuser
gebrannt haben ... Mitten in der Stadt ... Seltsamerweise von Kurden,
ausschließlich ...

Du solltest Deine Behauptungen belegen können, Limone.
Oder solche Spekulationen sein lassen.


Da bin ich dann wohl falsch verstanden worden. Ich mache hier keine Wertung unterschiedlicher Nationalitäten. Für mich sind die Menschen mit kurdischer Abstammung die in der TR leben und TR Bürger sind, TÜRKEN. Und wenn Du nochmal nachliest dann liest Du auch das ich "kurdischer Abstammung" geschrieben habe und nicht wie Du zwischen "Kurden u. Türken unterscheiden möchtest. :idea:
Also immer erst lesen, nicht sofort mit heissem Blut auf die Barrikaden gehen.
Zudem ich auch anführte das dies ein weltweites Problem ist.(Mafiöse Strukturen mit Schutzgelderpressung)
Von Mahmutlar bis ins Centrum Alanyas sind die ÜBERWIEGENDEN Textil und Billigschuh Läden in der Hand von Türken "mit kurdischer Abstammung". Ist das jetzt besser für Dich zu verstehen????????????
Das ist nicht auf Alanya begrenzt. In den meisten touristischen grösseren Städten der TR ist die Situation so, das der Textilsektor häufig in den Händen von Türken mit kurdischer Abstammung sind.
Sowie in den Resaturants und Hotels es sehr viele Türken vom Schwarzen Meer gibt, die dort arbeiten.
In der letzten Zeit habe ich bemerkt das auch immer mehr Syrer sich in den Markt einbringen. Auch russische Butikbesitzer/innen kommen auf den Markt.
Meinst Du das jetzt hier im Forum Alle die etwas behaupten oder meinen, einen Beleg beibringen müssen über die Richtigheit Ihrer Behauptung oder Meinung, oder gilt das nur für mich??????? :roll:
Wenn Du meinst das meine Ansicht hier Spekulation sein soll dann empfehle ich Dir doch mal von Waikiki retour in Richtung Ögretmen Hotel zu laufen und Dich in den Geschäften mal nach der kulturellen Identität der dort arbeitenden und Ladenbesitzer nachzufragen.
Ich höre es schon an der Sprache in der sich die dort Arbeitenden unterhalten.
Also bitte immer erst ruhig lesen, unaufgeregt nachdenken und nicht unbedingt sofort ungerechter Weise mit verdrehter Aussage zu antworten. :wink:
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Re: Alanya und die Mafia.

Beitragvon Silvio » Mi 3. Jun 2020, 00:37

Ich kann nur auf das antworten, was Du schreibst, Zitrone.
Genau das habe ich gemacht und Deinen Beitrag als Deine Meinung verstanden.

Nicht aber kann ich auf das antworten, was Du vielleicht gemeint haben könntest.

Um Mißverständnisse zu vermeiden, sind klare Aussagen nützlich.
Schon im ersten Beitrag.

Das kannst Du gern als Tipp verstehen.
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Re: Alanya und die Mafia.

Beitragvon Thomas 43 » Mi 3. Jun 2020, 04:57

Hallo
Menschen mit kurdischer Abstammung werden (speziel in meiner Gegend ) als Menschen 2. Klasse gesehen, mit denen es nur Ärger gibt!
Ich kann das anhand eines Vorfalls aus dem vorigen Jahr bestätigen.
In 250m Entfernung gibt es einen kuhstall der fast das ganze Jahr leer steht, aber Ca. 8 Wochen vor dem Opfer fest werden Kühe u d Ziegen
LKW weiße heran gekarrt!
Welche dann unter absolut katastrophalen Bedingungen zum opferfest geschlachtet werden.
Ich hatte mir das voriges Jahr einmal ( zum wiederholten mal ) angeschaut!
Es kommen dann Himmel und Menschen zusammen und es wird lautstark diskutiert.
Das ist dann im vorigen Jahr so ausgeufert , das ich dachte hier gibt's gleich eine massenschlägerei oder sie schiesse sich über den Haufen!
Die Sache beruhigte sich erst als einer der Kunden eine polizeimarke aus der Tasche zog.
Ich habe mich dann vom Acker gemacht!
Was ich damit sagen will: Die Arbeiten 8 Wochen i Jahr mache ihre Geschäfte mit den Tieren, den Rest des Jahres Handel sie mit unversteuerte tabak .Aber mit ehrlicher Arbeit haben sie icht's am Hut, auch der Umgang mit den Tieren ist einfach eine Katastrophe!
Wenn sie den wachhund dann nicht mehr brauchen , wird ihm die Kehle durchgeschnitten u d er den hang runtergeworfen !
(Habe voriges Jahr wieder einen von der beledyie entsorgen lassen)
Ich kenne die Familie ( hab auch schon mit denen gegrillt Tee getrunken und uns über ihre kurdische Heimat unterhalten)
aber zivilisiert ist etwas anderes!
Thomas

Ps: when wundern dann Vorurteile zb.: Kurd immer Problem
Oder : karadeniz kisi şok Problem
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Re: Alanya und die Mafia.

Beitragvon KuK » Mi 3. Jun 2020, 10:45

Hallo, wieder nur Allgemeinheiten. Es gibt Kurden Sunniten die hallten alles sehr genau mit Ihrer Religion, sind auch teilweise Fanatiker. Hier in Deutschland als auch in der Türkei. Es gibt Türken die sind Alevieten, gemäßigter Islam ( Frauen ohne Kopftuch, fast gleichstellung der Paare) . Aber wie schon geschriebenes gibt über all solche oder solche. Ist doch bei uns nicht anders (Rechtsbürger usw.) Hier in Deutschland sind unser Freunde Kurden, mit verschieden Glauben. Wir sind auch nur eine kleine Stadt, in Berlin und vielleicht inHamburg sieht ailes anders aus. In Alanya haben wir nur türkischstämmige Freunde. Sind im Gespräch immer sehr zurückhaltend. Selber in Alanya habe ich noch keinen kurdischstammigen getroffen, meist in den Lokalen, wie beschrieben nur Leute von der Schwarzmeerküste. Gruß Kuk
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Re: Alanya und die Mafia.

Beitragvon Thomas 43 » Mi 3. Jun 2020, 11:05

Hallo
Was willst du noch , wärest du dabei gewesen wäre es dir etwas anders geworden.
Ich hätte auch ausführlicher sein können , das wäre aber hier zu eklig geworden!
Thomas
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Re: Alanya und die Mafia.

Beitragvon Silvio » Mi 3. Jun 2020, 16:14

KuK hat geschrieben:Hallo, wieder nur Allgemeinheiten. Es gibt Kurden Sunniten die hallten alles sehr genau mit Ihrer Religion, sind auch teilweise Fanatiker. Hier in Deutschland als auch in der Türkei. Es gibt Türken die sind Alevieten, gemäßigter Islam ( Frauen ohne Kopftuch, fast gleichstellung der Paare) . Aber wie schon geschriebenes gibt über all solche oder solche. Ist doch bei uns nicht anders (Rechtsbürger usw.) Hier in Deutschland sind unser Freunde Kurden, mit verschieden Glauben. Wir sind auch nur eine kleine Stadt, in Berlin und vielleicht inHamburg sieht ailes anders aus. In Alanya haben wir nur türkischstämmige Freunde. Sind im Gespräch immer sehr zurückhaltend. Selber in Alanya habe ich noch keinen kurdischstammigen getroffen, meist in den Lokalen, wie beschrieben nur Leute von der Schwarzmeerküste. Gruß Kuk



Tja, groß und bunt ist diese Welt ...

Und sehr verschieden, gerade wenn es um Herkunft und Religionszugehörigkeit geht.
In Deutschland, in der Türkei und anderswo.
Das hast Du schön beschrieben.

Ich kenne z.B. in Alanya
Türkisch-Stämmige (die nenne ich im Folgenden Türken) und
Kurdisch-Stämmige (die nenne ich im Folgenden Kurden).

Die Kurden sind oft, aber eben auch nicht immer, die etwas dunkleren vom
Hauttyp. Ist aber auch keine Garantie.
Sind oft auch die konservativen, strengeren Moslems.
Die, von denen offiziell gelegentlich behauptet wird, sie hätten mindestens 5 Kinder ...

Alles kann, nichts muss... Jedenfalls freuen sich die Kurden, von denen ich es weiss,
immer sehr, wenn ich irgendwann auf Kurdisch wenigstens "Danke" sage.

Die Türken ... Ein endloses Thema ... Die hellhäutigeren, wenigstens oft erkennbar ...
Die, wenn sie in den Osten ihres (!) Landes blicken, gern von oben nach unten schauen ...
Und gern über die Bewohner der Osttürkei lästern, beginnt schon mit Adana ...

Jedenfalls sind das meine Erfahrungen und Eindrücke.

Beide Volksgruppen haben das einstige Fischerdorf Alanya entdeckt.
Weil es da "so schön" ist? Nein, weil sie da schnell Geld verdienen können,
wegen des Tourismus und mit Ausländern.

Deshalb kommen so viele Türken und Kurden nach Alanya, suchen einen Job,
die Möglichkeit für ein Geschäft, suchen nach Einkommen egal wie und wo,
bleiben oft nur die Saison über in der Region
(eine Saison, von der 2020 bisher niemand weiss, wann sie eigentlich anfängt).
Hausen oft mehr schlecht als recht mit Freunden oder Bekannten.
So mancher Busfahrer schläft in "seinem" Bus ...

Jetzt hat Alanya mehr als 300.000 Einwohner und das einstige Dorf ist
nur noch so ein bißchen auf dem Burgberg zu entdecken.
Und auf den alten Fotos, z.B. von einem Strand weit und breit ohne Bebauung ...

Beide Volksgruppen sind gegenüber Touristen, erkennbar Ausländern etc,
meistens sehr freundlich.
Was gerade Touristen oft verwechseln:
Freundlichkeit bedeutet noch lange nicht Freundschaft.

Freundlich sein, die typische Atmosphäre schaffen, die wir oft so mögen -
und die Geldbörse meinen. Was ich auch ok finde, denn wir Ausländer
sind in den Augen der Anwohner erst mal alle reich, sonst wären wir nicht hier.

Nur ein Beispiel:Der Tee zur Begrüßung im Laden. Für Ausländer.
Hat schon mal jemand in einem Geschäft gesehen, dass ein türkischer oder
kurdischer normale Kunde den Tee angeboten bekommen hat?
Ich jedenfalls habe das bei vielen Türkeireisen, in vielen Städten und Regionen,
in fast vierzig Jahren nicht mitbekommen.

Klar versuchen auch viele in Alanya, den Ausländer / die Ausländerin auf wenig feine Art
abzuzocken. Vom Animateur über Kellner und Taxifahrer hin zum Verkäufer.
Auch Ausländer sind da nicht immer eine Ausnahme, wenn es ums Abzocken
von anderen Ausländern geht.

Aber, sorry, wenn ich im Ausland meine Vorsicht und Zurückhaltung, in Deutschland
ganz selbstverständlich, vergesse und mich vertrauensvoll ausnehmen lasse - dann bin ich
ein großes Stück selbst schuld.

Sind übrigens mit Absicht alles Männer, die ich gerade genannt habe.
Unabhängig vom Volksstamm.
Sind halt meistens Männer, die das (schnelle) Geld verdienen sollen,
während Frauen meistens eher daheim bleiben.

Zurück zum Einstiegs-Thema Mafia: Vermutlich gibt es in Alanya wie fast überall auf der
Welt Mafia-Geschäfte.
Nur bekommen "wir Ausländer" das maximal vom Hörensagen mit.
Merken wir selbst in unseren deutschen Heimatorten doch eher selten.

Hingegen bekommen wir sehr oft direkt mit, wie Türken und Kurden versuchen,
am Ausländer schnell und eben nicht immer seriös Geld zu verdienen.

So ist das - auch in Alanya. Und ich freue mich darauf, irgendwann wieder vor Ort
sein zu können. Ich fühle mich wohl in Alanya, bei Türken und bei Kurden.
Silvio
 
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Re: Alanya und die Mafia.

Beitragvon Yilmaz » Mi 3. Jun 2020, 18:41

Hallo Silvio,

eindrucksvoller Artikel.

Hier bekommen wir es höchstens als Ü75 (und höher) mit, wenn die Enkel-Trick-Betrüger aus der Türkei anrufen.

Klar, die Call-Center müssen nicht in Alanya sein, können auch in Antalya, Izmir oder Istanbul beheimatet sein.

Jedenfalls sollten wir uns klar von solchen Machenschaften distanzieren und vor Allem die "Alten" davor warnen.


Gruß

Yilmaz
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Re: Alanya und die Mafia.

Beitragvon Limone » Mi 3. Jun 2020, 19:11

Silvio hat geschrieben:Ich kann nur auf das antworten, was Du schreibst, Zitrone.
Genau das habe ich gemacht und Deinen Beitrag als Deine Meinung verstanden.

Nicht aber kann ich auf das antworten, was Du vielleicht gemeint haben könntest.

Um Mißverständnisse zu vermeiden, sind klare Aussagen nützlich.
Schon im ersten Beitrag.

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Meine Ausführung war unmissverständlich. Du hast Dir ein Ding daraus gedreht welches Deine Neigungen wiederspiegeln. Aber mit meiner Aussage hat das gar nicht zu tun.
Ich hatte gebeten nochmal zu lesen und dabei nachzudenken. Das möchtest Du nicht und verteidigst noch im Nachhinein weiterhin deine verdrehte Antwort auf meine Ausführung.
Vielleicht solltest Du den TIP den du mir geben möchtest erst mal selber beherzigen. Ich kenne Dich nicht. Aber manchmal ist es besser vorab in den Spiegel zu schauen um die Realitäten zu erkennen.
Ich werde dir dies nicht als TIP mit auf den Weg geben weil ich nicht arrogant wirken möchte.
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